Person

Als Unternehmerin begegne ich herausragenden Persönlichkeiten, die mir mit ihren Denkweisen Berge geben.

In einer Psychotherapie und einem Coaching können Sie wieder Berge versetzen

Prof. Mag. Dr. Monika Wogrolly

Ich arbeite nach den berufsrechtlichen Vorschriften des österreichischen Psychotherapiegesetzes (PthG). Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des ÖBVP (österreichischer Bundesverband für Psychotherapie)

Qualifikationen

  • Studium der Philosophie und deutschen Philologie (mit Schwerpunkt Bioethik, Medizinethik und Ärztliche Dialogik)
  • Mehrjährige Forschungstätigkeit und Lehrtätigkeit an der MUG (Medizinischen Universität Graz) – Interdisziplinäres Forschungsprojekt des Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschung im Gesundheitsbereich
  • Systemische Psychotherapeutin (Einzeltherapie, Paartherapie, Familientherapie, Sexualtherapie), eingetragen in der Psychotherapeut:innenliste des Bundesministeriums für Gesundheit
  • Unternehmensberaterin und Coachin
  • Inhaberin der ersten Grazer Philosophischen Praxis für Erwachsene
  • Psychotherapeutin in der Privatklinik St. Radegund für Psychiatrische Rehabilitation
  • Zertifikat für Familienaufstellungsarbeit (nach Kurt Ludewig)
  • Mehrjährige internationale Forschungstätigkeit und Dissertation zum Thema „Ethik, Medizinethik, Umgang mit psychisch kranken und schwerstkranken sowie hirntoten Menschen“

Berufliche Erfahrungen

  • Langjährige Erfahrung in Coaching sowie in philosophischer und systemischer biopsychosozialer Beratung
  • Langjährige Erfahrung als selbstständige Unternehmerin, Gründerin und Geschäftsführerin einer GmbH
  • Konzeption und Aufbau einer Philosophischen Beratung in einem großen Unternehmen der Gesundheitsbranche
  • Klinische psychotherapeutische Erfahrung durch umfangreiche Praktika und Hospitationen (Universitätsklinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie Graz, Universitätsklinik für Psychiatrie Graz, vormalige Landesnervenklinik Sigmund Freud, Geriatrische Abteilungen und Intensiv- sowie Wachkomastationen)
  • Autorin und internationale Vortragende seit 1985
  • Seminarleitung in Hotels und Vortragstätigkeit
  • Autorinnentätigkeit in Belletristik, in Fachzeitschriften, wissenschaftlichen Journalen 
  • Expertin im Gesundheitsbereich
  • Medienexpertin für Liebe, Beziehung und Sexualität und alle Fragen des Lebens
  • Kolumnistin im Magazin NEWS

Mitgliedschaften

Weiterbildung und Reflexion

  • Jährliche Weiterbildungen
  • Regelmäßige Reflexion mit Kolleg:innen und Außenstehenden, Mentor:innen und Expert:innen
  • Regelmäßige Teambesprechungen, Supervision (Einzel- und Gruppensupervision)
  • Regelmäßige Selbsterfahrung

Kurzbiographie

Ich wurde am 11. August 1967 ...

… in Graz geboren und lebe als Autorin, Psychotherapeutin und Unternehmerin in Graz, aber ganz ehrlich: Ich bin viel unterwegs – innerhalb meiner Heimat und international. Markante Erfahrungswerte sind meine persönliche Einladung von Frank Stronach nach Kanada oder meine Synergien mit namhaften Unternehmen in Venedig, die in mein Magazin Living Culture einflossen sowie mit Unternehmen in Zermatt. Mein Sohn Lukas wurde 1986 geboren; er hat mehrere Jahre in Triest und Bozen gelebt und in italienischer Sprache Psychologie studiert. Lukas Wogrolly, MSc, BSc kann Ihnen als Reiseleiter individuelle Geheimtipps und hilfreiche Impulse für Reisen und Betriebsausflüge nach Italien und Österreich geben

Nach der Reifeprüfung im ...

… Akademischen Gymnasium in Graz im Juli 1985 war ich Schriftstellerin und freie Mitarbeiterin bei einem Verlag in Graz. 1992-1997 studierte ich Philosophie und Deutsche Philologie an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Ich verfasste eine Diplomarbeit über Martin Heideggers van-Gogh-Interpretation, da mich die Frage bewegt, wie ein Kunstwerk entsteht

Seit 1998 bin ich Mitglied der ...

… Internationalen Gesellschaft für Philosophische Praxis. Ab 1998 absolvierte ich eine Ausbildung als Psychotherapeutin und arbeitete für eine PR-Agentur. 2000-2003 erhielt ich einen interdisziplinären Forschungsauftrag des Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschung unter der Projektleitung des Philosophen Peter Strasser am Institut für Rechtsphilosophie in Graz. Inhaltlich ging es um das Verhältnis zwischen Arzt und Patienten sowie um ethische Dimensionen in Transplantations- und Intensivmedizin

Mich interessierte dabei besonders ...

… die Herausforderung im Umgang mit schwerstkranken Menschen (Hirntoten, Dementen, Komatösen), deren Angehörigen und den behandelnden Pflegern und Ärzt:innen, und wie diese Situation im medizintechnischen Zeitalter zu unterstützen und bestmöglich zu optimieren ist. Nebenher habe ich internationale Kulturprojekte geleitet, wie zum Beispiel das Projekt Dachstein:Cult, bei dem zwei Mal jährlich Kreative aus aller Welt auf dem Dachsteingletscher auf fast 3000 Höhenmetern gelebt und gearbeitet haben, darunter waren Literaturpreisträger Franzobel, der Schweizer Star-Architekt Heinz Julen und Aktionist Hermann Nitsch. Seit 2001 bin ich Mitglied der Grazer Autorenversammlung

Ebenso lang bin ich ...

… Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Alpin- und Höhenmedizin, da mich die positive Wirkung mittlerer Höhenlagen auf die Psyche und Kreativität des Menschen fasziniert. 2003 promovierte ich an der Karl-Franzens-Universität Graz zur Dr. phil.

Im Anschluss war ich als „Europas erste Klinikphilosophin“ an der Universitätsklinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie (Medizinische Universität Graz) in Forschung und Lehre beteiligt und habe versucht, das heilsame Gespräch zwischen Ärzten, Patienten und Angehörigen mit philosophischen Strategien zu fördern und forcieren

Im Jahr 2007gründete ich ...

… die Living Culture GmbH, die ein Leben mit Kultur proklamiert und dazu bis 2021 das Printmedium Living Culture und Living Cultural Partnership Events betrieb sowie Persönlichkeiten ehrte, „die Kultur nicht passiv konsumieren, sondern aktiv leben“.

Seit der Pandemie gibt es Living Culture als Online Format www.living-culture.at

Auch bei einem Leben mit Kultur geht es um eine bestimmte wertschätzende und positive Grundhaltung auf Basis des Urvertrauens in das Leben und in den eigenen Wesenskern. Und hier schließt sich der Kreis hin zu meiner psychotherapeutischen und Coaching-Methodologie unter dem Begriff ATTITUDE MOVE. Hier wie dort geht es um Lebensqualität und Fokussierung. Der Augenblick mit dem gerade jetzt mir gegenüber befindlichen Menschen soll in vollen Zügen ausgekostet und genossen werden können, aber auch das Alleinsein. Jede Situation birgt Chancen in sich, ist sie noch so schwierig. Mit meinem Online-Medium Living Culture möchte ich ein Beispiel geben, wie Leben aufgewertet und autonom gestaltet werden kann, so dass uns unser Glück in kleinen Augenblicken so richtig bewusst wird und wir nicht nach den Sternen greifen. Denn sie leuchten aus den Augen der Menschen und Tiere und aus uns selber, wenn wir achtsam sind

Auszug meiner ...

  • Sturzflug ins Schwebende. Kurzprosa, Leykam Graz 1987 ISBN 3-70117-179-3
  • Suche meinen Mörder Roman, Deuticke Wien 1994 ISBN 3-21630-073-0
  • Ins Feuer Roman, Deuticke Wien 1995 ISBN 3-21630-127-3
  • Die Menschenfresserin Roman, Deuticke Wien 2000 ISBN 3-21630-545-7
  • Herzlos Roman, Deuticke Wien 2002 ISBN 3-21630-662-3
  • Rabenbraten Deuticke Wien 2004 ISBN 3-21630-733-6
  • „Hirntod: Zur Praxis des Leib-Seele-Problems“ In: Contribution of the Austrian Ludwig Wittgenstein Society. Metaphysics. Volume VII (2), Kirchberg/Wechsel: Austrian Ludwig Wittgenstein Society 1999
  • „Bioethik und das Problem absoluter Werte“ In: Wittgenstein und die Zukunft der Philosophie. Eine Neubewertung nach 50 Jahren. Volume IX (2), Kirchberg/Wechsel: Austrian Ludwig Wittgenstein Society, S. 391-398. 2001
  • „Menschen im Wachkoma: Personen oder nicht?“ In: Volume X (2), Kirchberg/Wechsel: Austrian Ludwig Wittgenstein Society. 2002
  • „Hirntod und Umgebung. Aspekte der Macht und Gewalt in der Medizin“ In: Pattillo-Hess, John D.; Smole, Mario R. (Hrsg.): Macht und Gewalt. Wien: Löcker-Verlag 2003.
  • „Bioethische Dimensionen in der Alpin- und Höhenmedizin“ In: Alpinmedizinischer Rundbrief 29. August 2003, S. 22.
  • „Abbilder Gottes. Demente, Wachkomatöse und Hirntote“ In: Strasser, Peter (Hrsg.): Bibliothek der Unruhe und des Bewahrens Wien: Styria/Pichler-Verlag 2004
  • Literaturförderungspreis der Stadt Graz
  • Literaturstipendium des Landes Steiermark
  • Förderungspreis der Stadt Wien
  • Josef-Krainer-Stipendium des Landes Steiermark
  • Rom-Stipendium des Bundeskanzleramtes
  • österreichisches Staatsstipendium für Literatur
  • Gratwanderpreis 1997
  • frauen.kunst.preis 2004
  • Literatur von und über Monika Wogrolly im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner